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Film

Unbenannt

  • 23. September 202025. Oktober 2020
  • von Schreiber

Was ein bekannter Fußballclub aus dem Süden der Republik kann, das schaffe ich auch, dachte ich mir und absolvierte mein kleines, ganz persönliches Triple.
Jedoch war dies keine sportliche Betätigung an der frischen Luft, sondern es fand ganz gemütlich vor dem heimischen Fernseher statt.

Drei Filme mit Cary (Mr. Smoking)  Grant sah ich mir an, in chronologischer Reihenfolge:

To catch a Thief , 1955
Regie: Alfred Hitchcock
mit Grace Kelly, Jessie Royce Landis, John Williams (nein, nicht der John Williams) sowie Brigitte Auber

Fair use

John Robie (The Cat). Hach ja, da wurden Erinnerungen wach. Der Name war gleich wieder präsent bei mir und auch an die Handlung konnte ich mich in groben Zügen noch erinnern. Übrigens hatte die Feuerwerkszene damals einen ebenso großen Eindruck bei mir hinterlassen, wie ein paar Jahre später das Feuerwerk in Erik hebt ab aka The Boy who could fly von Nick Castle.
Schön, diesen alten Schinken zum ersten Mal in HD zu sehen. Da machte das giftig grüne Licht nachts auf den Dächern, wenn die „Katze“ kam gleich noch viel mehr her 🙂 Und es war auch wieder schön, Hitchcocks ausufernden Einsatz von Rückpro-Shots zu sehen und das sogar bei einfachsten Aussenshots im besten Sonnenlicht. In einem Moment sind wir noch on location und dann Zack! Schnitt ins Studio. Da war ich schon manchmal sprachlos…
Lustig auch die ein wenig aus der Zeit gefallen wirkenden „Beschattungsfahrten“, in denen die Verfolger in Sichtweite und mit stets gleichbleibendem Abstand den Helden folgen.

 

Houseboat, 1958
Regie: Melville Shavelson
mit Sophia Loren, Marta Hyer, Harry Guardino, sowie einem jungen Murray Hamilton, dem Bürgermeister aus JAWS. Ihn habe ich anfangs nur an seiner Stimme erkannt 🙂

Fair use

Houseboat war ein typischer Familienfilm bei uns gewesen. Vermutlich sahen wir ihn eines Abends um 20:15 Uhr. Ein schöner leichter Film. „Dad? The train???“
Herrlich trockener Humor. Den kleinen Robert fand ich zwar ein klein wenig anoying, aber, das war zu verkraften. Klasse die Szene, in der der Junge mit seiner Mundharmonika fast ein ganzes Philharmonieorchester aus dem Takt bringt 🙂

 

Charade, 1963
Regie: Stanley Donen
mit Audrey Hepburn, Walter Matthau, James Coburn und George Kennedy

Fair use

Charade schließlich war einer der letzten Filme, die ich damals bei meinem ehemaligen Schulkameraden Alex sah. Doch wir schauten ihn vermutlich nicht bis zum Schluss. Das holte ich vor ein paar Monaten bereits nach und für mein Triple jetzt ein zweites Mal. Ein schon leicht in die Jahre gekommener Grant hat auch hier nichts von seinem jugendlichen Charme und seiner Unbekümmertheit verloren und es war ein Vergnügen, diese Agentenkomödie zu schauen, in der man bis zum Schluss nicht weiß, ob er (Cary) zu den Guten oder Bösen gehört.

 

Film

One Cup of Coffee: The Rise of Skywalker

  • 27. Januar 202025. Oktober 2020
  • von Schreiber

Zwar liegen unsere jeweiligen Kinobesuche von STAR WARS The Rise of Skywalker bereits einige Wochen zurück, doch das hielt uns nicht davon ab, jetzt noch einmal das Gesehene Revue passieren zu lassen. Erstmals in der Geschichte von FADING LIGHTS probierten wir uns an einer VoIP-Schalte, da Phil zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade im Urlaub weilte, weit weit entfernt… Daher ist er nur über sein Smartphone zu hören und vielleicht nicht so ganz in der Tonqualität, wie man es sonst von ihm gewohnt ist.

Wir wünschen viel Spaß beim Anhören.
Es podcasten: Phil und Jo

ACHTUNG:
Zwar verraten wir keine Storyplots, doch wer den Film noch nicht gesehen hat und dabei möglichst uninformiert sein möchte, der hört diesen Podcast lieber erst danach.

https://fadinglights-podcast.de/podlove/file/215/s/webplayer/c/episode/0045-ococ0014-the-rise-of-skywalker.mp3

Abonnieren könnte ihr uns entweder bei Apple Podcast, auf Spotify, oder auf Stitcher (für Android).
Natürlich könnt ihr den Podcast auch direkt bei Fading Lights anhören.

Film

The Force is strong with Carrie Fisher…

  • 18. April 201725. Oktober 2020
  • von Schreiber

Im Rahmen der STAR WARS Celebration in Orlando, Florida, am 13. April, wurde ein Einspielfilm zu Ehren der am 27.12.2016 verstorbenen Carrie Fisher aufgeführt. Mehr Gänsehaut geht nicht. Mit STAR WARS (oder Krieg der Sterne, wie es damals noch hieß) bin ich quasi aufgewachsen. Diese Filme haben mich geprägt, wie sonst nur noch die Werke von Spielberg.

Vielen Dank, Carrie Fisher, für die unvergesslichen Filmstunden in meiner Jugend.
Lebe wohl und ruhe in Frieden.

 

Und noch eine Notiz aus einer weit, weit entfernten Galaxis:
Vor wenigen Tagen wurde der Reveal-Trailer zu STAR WARS – Battlefront 2 veröffentlicht.

Den ersten Teil dieses Multiplayer-Online-Shooters habe ich noch vor mir. Vermutlich werde ich zum Winter damit beginnen.
Der Rendertrailer zur Fortsetzung sieht jedenfalls schon mal sehr beeindruckend aus:

 

War noch was?
Oh ja. Am 14. April wurde der offizielle Teaser zu Episode VIII – The Last Jedi veröffentlicht.
Meine Gedanken dazu sind gemischt. Mal abgesehen von der, m.M.n. sehr schwachen Eröffnungseinstellung, wird offenbar wieder jede Menge Fanservice (das böse Wort, ich weiß) geboten.

Die Insel.
Ich weiß nicht, ob ich mich jemals an sie gewöhnen kann. Sie wirkt auf mich so… nüchtern. Ganz bestimmt eine atenberaubende Location, doch insgeheim vergleiche ich dieses Eiland immer mit Dagobah und, Himmel, was für ein mystischer Ort für einen Jedimeister das doch war!

Wenn man hier bei den extremen Totalen wenigstens ein paar Flugkreaturen sehen würde, zumindest eine. Doch nichts davon. Und so muss ich bei diesem Schauplatz unbewusst eher an Harry Potter, als an STAR WARS denken.

 

Film

Wednesday, Octobre 21, 2015

  • 21. Oktober 201525. Oktober 2020
  • von Schreiber

The Future is here…


© Universal Pictures, Amblin Entertainment

Heute war der Tag, an dem Doc Brown, Marty Mc Fly und Jennifer in Back To The Future II (1989) in der Zukunft ankamen, also quasi jetzt – heute in der Gegenwart. Das ist schon irgendwie seltsam, wenn man darüber nachdenkt.

Den Film sah ich damals in Bad Oldesloe, in meinem „Wohnzimmer“, dem OHO Kinocenter. Ich kann mich sogar an 2 – 3 Vorführungen erinnern, bei denen ich allein im kleinen Saal saß und der Projektor nur für mich angestellt wurde. Bei dem Film Der Bär von Annaud war dies definitiv der Fall gewesen, aber zurück zum Thema.

Anfangs musste ich es erst einmal verdauen, dass Christopher Lloyd seine fantastische, deutsche Synchronstimme des ersten Teils gegen die von Ricardo Tubbs aus Miami Vice eingetauscht hatte! Während der Main Credits in den Wolken, kam ich langsam darüber hinweg.
Bis heute ist es mir unbegreiflich, warum überhaupt und weshalb man sich zu einer derart schwachen „Ersatzstimme“ für Lloyd entschieden hatte. Als Purist störte ich mich ebenfalls an Elisabeth Shue, die nun, an Stelle von Claudia Wells, Martys Freundin Jennifer darstellte.
Aus privaten Gründen stand Wells damals für die Fortsetzungen jedoch nicht mehr zur Verfügung.

Natürlich sah ich mir den zweiten Teil heute Abend an. Das musste sein, an diesem so bedeutenden Tag. Nach wie vor erstaunt es mich, mit welcher Genauigkeit Zemeckis und sein Team mehrere Schlüsselmomente des Originals nachgestellt hatten und wie gut alles zusammen passte.

Während des Abspanns, fiele mir plötzlich der Name Elijah Wood auf. Er war einer der beiden Jungs, die sich in der Zukunft im Café 80s über den Wild Gunman Automaten mokieren. Die Szene habe ich mir daraufhin gleich noch einmal angesehen und tatsächlich, da war er – der kleinen Frodo 🙂
Wikipedia zufolge, war dies sein erster Filmauftritt überhaupt.

Das absolute Highlight des Back To The Future Days, war für mich der gemeinsame Auftritt von Michael J. Fox und Christopher Lloyd bei Jimmy Kimmel Live.

 

Hierzulande beteiligte sich auch das Team der Tagesschau mit einem Beitrag an diesem historischen Tag.

 

Und hier noch ein Video, in dem Wells, Fox und Lloyd gemeinsam zu sehen sind.

 

Film

STAR WARS Episode VII

  • 28. November 201425. Oktober 2020
  • von Schreiber

Der Teasertrailer wurde heute veröffentlicht!

Auch wenn  manches verständlicherweise moderner wirkt, so fühlt es sich für mich doch viel mehr nach der Originaltrilogie an, als dies bei den Episoden I – III der Fall war. Vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass ich weiß, dass Mark Hamill, Harrison Ford und Carrie Fisher wieder mit dabei sind.

Den Millenium Falcon nach all den Jahren erneut im Gefecht mit TIE-Fightern zu sehen – allein schon dieser kurze Moment ist ganz großes Kino für mich.
Das Drehbuch stammt neben J.J. Abrams auch von Lawrence Kasdan, demselben Autor, der damals schon The Empire Strikes Back geschrieben hatte. Und auch John Williams ist als Komponist wieder mit an Bord.

Jede Menge guter Vorzeichen also.
Einzig dieser orangefarbene „Disney-Droide“… Na ja, wir werden sehen.

Im Dezember wird die Macht wieder mit uns sein!

Film

Mein erster Kinobesuch…

  • 18. Dezember 197925. Oktober 2020
  • von Schreiber


Foto © Walt Disney Productions, Buena Vista Distribution Company

Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, dann war dies der erste Film, den ich in einem Kino auf großer Leinwand sah (vermutlich 1979):
Die Katze aus dem Weltraum, Regie Norman Tokar.

Seitdem folgten, viele, viele weitere Kinobesuche. Bei den meisten Filmen, die ich sah, kann ich mich noch genau an die jeweiligen Orte bzw. Lichtspielhäuser erinnern.

The Disney Wiki
Filminfos auf IMDB

JOACHIM SCHREIBER

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