
Stauraum geschaffen
Für meine Mutter brachte ich heute ein paar Regale in ihrem Kellerraum an die Wand.
Hat alles prima geklappt 🙂
Für meine Mutter brachte ich heute ein paar Regale in ihrem Kellerraum an die Wand.
Hat alles prima geklappt 🙂
Bei den momentanen Temperaturen, werde ich das Montieren der beiden letzten Absorber noch etwas zurückstellen. Denn selbst im Keller bei den aktuellen Temperaturen mit Steinwolle zu hantieren, ist kein wirkliches Vergnügen. Das mache ich, wenn die Werte wieder unter 24 Grad am Tag sinken…
In der Zwischenzeit beschäftige ich mich lieber mit dem Erstellen der Webseite für einen Verein. Hierfür nutze ich erstmals eine voll funktionsfähige, lokale WordPress-Installation.
Direkt aus der Holzwerkstatt bekam ich heute ein paar Fotos, die das neue Rack für meinen DBX 286s zeigen. Was für eine angenehme Überraschung. Vielen Dank an Tischlerei Rosenke (unbezahlte Werbung).
Nun ist wirklich alles komplett und es fehlen lediglich zwei Last-Minute-Absorber, die ich direkt über dem Tisch mit kurzen Ketten befestigen möchte.
Ich beschloss, die Deckenabsorber mit nahezu dem gleichen Stoff zu beziehen, aus dem auch die Vorhänge im Zimmer gefertigt sind. Und so nahm ich einen der beiden Vorhänge ab, ging damit in einen Lübecker Stoffladen und wurde sogar fündig 🙂
Die neuen und viel schlankeren Akustikabsorber (Mark II) sind inzwischen zusammengeschraubt und hängen an der Wand. Demnächst mache ich mich an die Verkabelung.
Farblich wirkt es auf den ersten Blick bestimmt nicht besonders kontrastreich (beigefarbene Absorber vor weißer Wand), doch dadurch wirkt der Platz gleichzeitig auch unauffällig und der Schlafzimmercharakter bleibt erhalten ?
Ich habe es mir vorgenommen, an diesem Tisch nur während der Aufnahmen zu sitzen. Nach jeder Session ziehe ich das Mikro ab und trage es samt Maus und Tastatur wieder zurück ins Arbeitszimmer, also in mein ursprüngliches Podcaststudio…
Nebenan im Studio kann ich es mir, wegen des größeren Platzes, durchaus vorstellen, auch mal mit einem Gast zu podcasten. Auge in Auge also und ohne eine Internetleitung dazwischen…
Das wäre mal was für die Zukunft, wenn es mir wieder völlig egal ist, ob die Nachbarn mir beim Aufnehmen vielleicht zuhören und wir diesen unsäglichen Virus endlich im Griff haben…
Bleibt alle gesund und wir hören uns bei FADING LIGHTS.